Kalte Tage – da brauchen wir dringend wärmende Jacken & Mäntel. So vielfältig die Farben des Herbstes sind, so vielfältig ist das Angebot. Strick, Wolle, Daune, mit und ohne Kapuze, als Jacke, Kurzmantel oder wadenlanger Mantel – die Vielfalt & Vielseitigkeit scheint grenzenlos.
Wir wollen auch gar nicht zu viel schreiben, sondern nur einige Bilder zeigen. Lassen Sie sich von diesem kleinen Ausschnitt inspirieren, die Auswahl im Modewohnzimmer ist groß. Zur Information haben wir auch ein kleines Lexikon mit den wichtigsten Typen der Jacken& Mäntel erstellt, da es im Fachjargon mehr als 30 Bezeichnungen alleine für Jacken gibt.
TOP THEMA: WOLLJACKE
Gerade geschnitten, aber geräumig. Warm, aber leicht. Mit großem Kragen oder Kapuze. Dieser Stil zählt im kommenden Winter als Must-have. Die aktuellen Modelle sind farblich eher uni gehalten, um einen ruhigen Ausgleich zur Mustervielfalt bei Blusen, Tuniken und Shirt zu schaffen.
KLEINES LEXIKON
JACKEN & MÄNTEL
Anorak: der Begriff stammt aus der Sprache der Inuit und bezeichnet eine winddichte, schlicht geschnittene Jacke mit langem Reißverschluß; oftmals mit vielen Taschen & Fächern als Funktionsjacke ausgestattet.
Dufflecoat: oft aus Walkwolle oder Loden mit typischem Knebelverschluß und meist mit Kapuze.
Gehrock: verlängerte Form, die bis etwa zur Mitte der Oberschenkel reicht. Meist einreihig und oft auch als Kurzmantel bezeichnet.
Swinger: an den Schultern schmal geschnittene Jacke, die zum Saum hin weiter wird; im Rückenteil oft weiter als im Vorderteil
Parka: lange Jacke, die ursprünglich vom Militär eingesetzt wurde. Kennzeichen sind Tunnelzüge an Taille, Bund und Kapuze und viele, meist aufgesetzte Taschen.
Janker: hüftknochenkurze Kastenjacke, vorwiegend auf Strick, Walkwolle oder Loden, meist mit Elementen aus der Tracht versehen.
Aber natürlich gibt´s auch eine Menge Infos zu einem weiteren Trendthema des Herbstes – nämlich Jacken & Mäntel aus Strick. Mehr dazu im folgenden Beitrag.